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Minnie Hermine Paula Modersohn-Becker, geb. Becker

8.2.1876 Dresden - 20.11.1907 Worpswede



Kindheit und Jugend


Krippner,Wohnhaus in Dresden
Paula war das dritte Kind des Ingenieurs Carl Woldemar Becker (1841-1901) und seiner Ehefrau Mathilde, geb. von Bültzingslöwen (3.11.1852-22.1.1926). Sie hatte sechs Geschwister: Kurt (geb.1873), Bianca Emilie, gen. Milly (geb.1874), Günther (geb.1877), Hans (geb.1880, der schon mit zwei Jahren an den Folgen einer Diphtherie starb), die Zwillinge Herma und Henry (geb.1885). Die Bindung unter den Geschwistern war groß. Die engste Beziehung entwickelte sie zur fast zehn Jahre jüngeren Schwester Herma. Während ihrer Kindheit lebte die Familie in Dresden-Friedrichstadt.
Ihr Vater war Bau- und Betriebsinspektor bei der Eisenbahnverwaltung. Kurz nach ihrer Geburt zog die Familie in eine neue Wohnung in die Nähe des Arbeitsplatzes des Vaters beim Rangierbahnhof. Zum Haus gehörte ein großer Garten, in dem die Kinder spielen konnten. "Über ihre frühe Kindheit ist wenig bekannt, überliefert ist nur ein schweres Unglück, bei dem die zehnjährige Paula gemeinsam mit den zwei Cousinen Cora und Maidli beim Spielen in einer Sandgrube verschüttet wurden. Während Paula und Maidli rechtzeitig gerettet werden konnten, erstickte ihre elfjährige Cousine Cora unter den Sandmassen, ein Ereignis, über das sie später an Rilke schrieb: "Wir konnten uns retten. Dieses Kind war das erste Ereignis in meinem Leben.Mit ihr kam der erste Schimmer von Bewußtsein in mein Leben."1

Umzug nach Bremen und erste Malstunden


Als sie zwölf Jahre alt war, siedelte die Familie nach Bremen über, wo sie an der Schwachhauser Chaussee 292 wohnte und sich rege am kulturellen Leben Bremens beteiligte. 1892 reiste sie für sieben Monate zu ihrer Tante Marie nach England, die auf einem Gut in der Nähe Londons lebte. Sie sollte dort Englisch und Haushaltsführung lernen, hatte aber auch erstmals die Möglichkeit, Zeichenstunden an der Londoner School of Arts zu nehmen. Nach ihrer Rückkehr äußerte sie den Wunsch, Malerin werden zu wollen. "Die Autorität des Vaters aber entschied, dass Paula, genau wie ihre Schwester Milly, zwei Jahre lang, von 1893 bis 1895, auf das Bremer Lehrerinnenseminar Janson zu gehen hatte."3 Zugestanden wurden ihr lediglich einige Unterrichtsstunden bei Bernhard Wiegandt. "Die Studien bei Wiegandt ergänzte sie durch Porträts der Geschwister und auch ein erstes Selbstbildnis ist 1893 entstanden."4 Die Realisierung ihres Wunsches wurde jedoch durch die vorzeitige Pensionierung ihres Vaters noch schwieriger, da die Familie nun über geringere finanzielle Mittel verfügte. Wie wenig Zutrauen der Vater in das künstlerische Talent seiner Tochter hatte, wird aus einem Brief vom 15.4.1896 deutlich: "Ich glaube nicht, dass du eine gottbegnadete Künstlerin werden wirst, das hätte sich doch wohl schon früher bei dir gezeigt, aber du hast vielleicht ein niedliches Talent zum Zeichnen, dass dir für die Zukunft nützlich sein kann."5
Ihre Mutter jedoch unterstützte sie und nahm Pensionsgäste in ihrem Haus auf, um mit diesen Einnahmen die Malstunden zu finanzieren.

Im April/Mai 1896 nahm sie in Berlin an einem Kurs der Zeichen- und Malschule des 1867 gegründeten "Vereins der Berliner Künstlerinnen und Kunstfreundinnen" bei den Lehrern Alberts und Stöving teil. Sie konnte bei ihrer Tante Paula Rabe wohnen. Da sich die finanzielle Situation der Familie nicht gebesserte hatte, versuchte der Vater noch einmal, sie zur Aufgabe ihrer Ziele zu bewegen. Sie begann dennoch 1897 ein Studium an der privaten Malerinnenschule von Jeanne Bauck in Berlin. Mit leidenschaftlichem Eifer zeichnete sie, beschäftigte sich mit den Bildern Holbeins und Rembrandts und den Zeichnungen Michelangelos. Ihre finanzielle Situation entspannte sich durch eine Erbschaft von ihrer Tante und eine monatliche finanzielle Unterstützung ihres Stiefonkels für ihre Ausbildung.
In den Sommermonaten 1897 kehrte sie nach Bremen zurück und ließ sich in Worpswede von Fritz Mackensen unterrichten. Durch ihn lernte sie Otto Modersohn kennen. Im April 1898 mietete sie bei den Bäckerleuten Siems ein kleines Zimmer, zunächst nur als Ferienaufenthalt gedacht, dann ließ sie sich im Herbst 1898 fest dort nieder. Sie nahm erneut Unterricht bei Fritz Mackensen, den sie aber nun aufgrund ihres gewachsenen Könnens und daraus resultierendem Selbstbewusstseins kritischer sah. Sie machte Landschaftszeichnungen und Aktstudien, Ölbilder von Menschen aus Worpswede, auch eine Reihe Radierungen, die sie auf der Handpresse auf Vogelers Barkenhoff abzog. "In der Landschaft Worpswedes findet Paula soviel an Weite und Stille, wie sie zum Malen braucht. Die Einsamkeit und Einfachheit wurden ihre Malathmosphäre, Landschaft aber nicht Thema. Das unterscheidet sie von Anfang an von der Heimatkunst der Worpsweder Maler.6" Sie freundete sich mit Clara Westhoff an, eine Freundschaft, die das ganze Leben währte. .
Da sich die finanzielle Situation der Eltern nicht besserte und sie 1899 zum Verkauf des Hauses gezwungen waren, kam es erneut zu familiärem Druck auf Paula Modersohn-Becker und erneut sah sie sich Vorwürfen ausgesetzt, dass sie nur egoistisch ihre Ziele verfolge. In einem Brief an ihre Schwester Milly ging sie auf den Vorwurf mit den Worten ein: "Ich fühle, dass sich alle Menschen an mir erschrecken, und dennoch muß ich weiter. Ich darf nicht zurück."7.
Im Dezember 1899 stellte sie erstmals eigene Werke in der Bremer Kunsthalle aus. In der Weser-Zeitung vom 20.12.1899 wurden sie von Arthur Fitger als "unqualificirbare Bilder" einer "primitiven Anfängerin"8 abgeurteilt, eine Beurteilung, der sie sich auch in den folgenden Jahren immer wieder ausgesetzt sah. Mit dieser vernichtenden Kritik jedoch waren zunächst ihre Möglichkeiten, sich als Künstlerin in der Region zu etablieren, unmöglich geworden. Hinzu kam, dass die Situation in Worpswede ihr immer weniger behagte. Die dörfliche Enge sowie der mangelnde künstlerische Austausch unter den dort lebenden Künstlern weckten in ihr den Wunsch, sich auf Neues einzulassen. "Ich glaube, ich werde mich von hier fortentwickeln. Die Zahl derer, mit denen ich es aushalten kann, über etwas zu sprechen, was meinem Herzen und meinen Nerven nahe liegt, wird immer kleiner werden."9

Erster Parisaufenthalt

Silvester 1899/1900 reiste sie zum ersten Mal nach Paris, wo ihre Freundin Clara Westhoff im Atelier Rodins arbeitete. Im Louvre fertigte sie zahlreiche Nachzeichnungen an, lernte die junge französische Malerei kennen, sah Bilder von Paul Cézanne und Jean Francois Millet. Der Einfluss Cézannes wurde vor allem in den ab 1905 immer zahlreicher werdenden Stillleben, einem wichtigen Thema ihrer Malerei, sichtbar. Sie nahm Unterricht an der Akademie Colarossi und besuchte einen Anatomie-Kurs an der Ecole des Beaux-Arts. Ein wichtiges Bildthema wurden für sie Porträts, in regelmäßigen Abständen Selbstporträts, darunter eine Reihe, in denen sie sich nackt malte. In diesen kommt ihre beständige Suche nach einer eigenen künstlerischen und weiblichen Identität besonders prägnant zum Ausdruck. Sie widerspiegeln ihre Entwicklung von einer eher romantisierenden, introvertierten jungen Frau zu einer Persönlichkeit, die selbstbewusst, klar und ernst ihr künstlerisches Anliegen formulierte, ein Anliegen, dass für die damalige Zeit keine Selbstverständlichkeit war. .
Ende Juni 1900 kehrte sie nach Worpswede zurück.
." In einem kleinen Häuschen in Ostendorf richtete sie sich beim Bauern Hermann Brünjes ein Atelier ein, dessen Wände sie in leuchtenden Farben bemalte. Hier schuf sie vor allem Bildnisse und Figuren vor der Landschaft. Im Oktober verlobte sie sich mit Otto Modersohn, den sie ein halbes Jahr später heiratete, nicht ohne vorher noch einen Haushaltskurs in Berlin besucht zu haben, um den neuen Anforderungen, die nun auch die Versorgung der Tochter Elsbeth aus erster Ehe des Mannes mit sich brachten, gerecht zu werden. Die Ehe entwickelte sich nicht so, wie sie es sich vorgestellt hatte. Gewünscht hatte sie sich die Möglichkeit des freien künstlerischen Arbeitens ohne finanziellen Druck, das Gespräch über das künstlerische Schaffen. Aber es zeigte sich bald, dass ihr Mann sich auf Neues nur schwer einlassen konnte. "Es ist meine Erfahrung, daß die Ehe nicht glücklicher macht. Sie nimmt die Illusion, die vorher das ganze Wesen trug, daß es eine Schwesternseele gäbe. Man fühlt in der Ehe doppelt das Unverstandensein, weil das ganze frühere Leben darauf hinausging, ein Wesen zu finden, das versteht."10 Wie ihr Mann ihre Kunst verstand, wird in einer Tagebuchaufzeichnung deutlich: "Paula haßt das Konventionelle und fällt nun in den Fehler, alle lieber eckig, hässlich bizarr, hölzern zu machen. Die Farbe ist famos, aber die Formen? Der Ausdruck! Hände wie Löffel, Nasen wie Kolben, Münder wie Wunden, Ausdruck wie Cretins."11 Ihre Beziehung zu ihrem Ehemann verschlechterte sich und in einem Brief an ihn schrieb sie "...versuche den Gedanken ins Auge zu fassen, daß sich unsere Wege scheiden werden."12 Auch die Beziehungen zu den Freunden entwickelten sich nicht wie gewünscht. Um der Enge zu entkommen, reiste sie 1903 für drei Monate erneut nach Paris. In der Akademie Colarossi nahm sie Kurse in Aktzeichnen. Sie traf sich mit Clara R.-W., die sich ebenfalls in Paris aufhielt. In der Zeit ihrer Abwesenheit von Worpswede, kümmerte sich ihre Mutter um den Modersohnschen Haushalt. Zurück in Worpswede widmete sie sich zunächst ganz ihrem kränkelnden Ehemann und der Stieftochter, aber als Otto M. nach Münster reiste, zog sie in ihr kleines Atelier, das sie mit einer Kochstelle und Schlafmöglichkeit ausgestattet hatte. In einem weiteren Parisaufenthalt 1905 von Februar bis April besuchte sie die Académie Julian. Ihre Schwester Herma hielt sich dort ebenfalls für einen Sprachkursus auf. Erstmals konnte sie ihren Ehemann überreden, nach Paris zu kommen. Gemeinsam besuchten sie den Salon des Indépendants,13 der u.a. Bilder von Henri Matisse und Paul Gaugin zeigte, die sie stark beeindruckten. Wieder in Worpswede entstanden zahlreiche Bildnisse von Kindern aus ihrer Umgebung. Die Stimmung zwischen den Eheleuten verbesserte sich jedoch nicht, so dass sie 1906 erneut nach Paris reiste. "Diesmal wollte sie ihren Aufenthalt nicht nur zu künstlerischem Fortkommen nutzen, sondern sich auch Klarheit über ihre aus dem Gleichgewicht geratene Beziehung zu Otto M. verschaffen."14 Während dieses Aufenthalts traf sie Bernhard Hoetger (1874-1949), der nicht nur vorbehaltlose Anerkennung ihrer Kunst äußerte, sondern sie auch überredete, ihren Mann nach Paris zu bitten. Er kam von Oktober bis März, das Paar reiste gemeinsam zurück. An Clara R.-W. schrieb sie:"Ich werde in mein früheres Leben zurückkehren mit einigen Änderungen. Auch ich selbst bin anders geworden, etwas selbständiger und nicht mehr voll von zu vielen Illusionen. Ich habe diesen Sommer gemerkt, dass ich nicht die Frau bin, alleine zu stehen. Außer den ewigen Geldsorgen würde mich gerade meine Freiheit verlocken, von mir abzukommen."15 Ein weiterer Grund jedoch war ihre Schwangerschaft. Es entstanden zahlreiche großformatige Bildnisse mit dem Thema Mutter und Kind, darunter der monumentale Frauenakt "Liegende Mutter mit Kind" und 1906 ihr Selbstbildnis als Schwangere.

Geburt der Tochter

Am 2.11.1907 brachte sie ihre Tochter Mathilde zur Welt. Drei Wochen darauf starb sie plötzlich an einer Embolie. Ihre letzten Worte sollen "...wie schade" gewesen sein.

Sie hinterließ über 700 Gemälde und mehr als 1.000 Zeichnungen. Ihre künstlerischen Leistungen blieben lange unterbewertet: Warf man ihr noch zu Lebzeiten Dilettantismus vor, bemängelte man nach ihrem Tod an ihren Bildern das Fehlen von "weiblichem Zartgefühl". Wenig später vermeinte man, als Wesensmerkmal ihrer Kunst die "fruchtbare Passivität des Mütterlichen" und "ein(en) gemalte(n) Schrei nach dem Kinde" auszumachen. 1927 wurde ihr in der Böttcherstraße ein Museum erschaffen: das von Hoetger errichtete Gebäude erhielt den Namen "Paula Becker-Modersohn Haus". Bei der Eröffnung des Museums 1927 sagte ihr Bruder: "Ihren Standpunkt, daß sie als Paula Becker geboren war und durch dies Gesetz bedingt bleiben wollte ihr ganzes Leben hindurch, rechtfertigte sie mit den Initialen P.B.M.". Dass die meisten ihrer Bilder die Signatur "P.M.B." aufweisen, geht darauf zurück, dass sie selber selten signierte und ihr Ehemann Otto Modersohn dies Kürzel nachträglich einfügte. In diesem Zusammenhang ist ihre Signatur unter dem Selbstbildnis aufschlussreich, das sie 1906 in Paris fertigstellte: "Dies malte ich mit 30 Jahren an meinem 6. Hochzeitstage P. B.". Das "M.", das im Zwischenraum gestanden haben muss, ist eindeutig mit einem von oben nach unten gezogenen Pinselstrich in der gelblichen Farbe des Hintergrundes beseitigt worden. Dass Otto Modersohn das M. nach ihrem Tode 1907 nicht erneuert hat, könnte darauf zurückgehen, dass das Selbstbildnis nicht verkauft, sondern der Mutter der Malerin überlassen wurde. Die Bremer Schauspielerin und Autorin Dagmar Papula nannte ihre erfolgreiche Lesung aus Paulas Briefen und Tagebüchern "Ich-Paula-Paula Becker-Paula Becker-Modersohn."16 Ludwig Roselius (1874-1943) übergab die von ihm gesammelten Werke der Malerin mit diesem Haus der Öffentlichkeit. Die Tochter der Künstlerin Mathilde (Tille) Modersohn (1907-1998) gründete 1978 mit über 50 Gemälde und über 500 Zeichnungen und Druckgrafiken die Paula-Modersohn-Becker-Stiftung. Aufgabe der Stiftung ist der Erhalt des Nachlasses, die kunstwissenschaftliche Aufarbeitung mit der Herausgabe eines Werkverzeichnisses und die Ausstellung der Werke. Diese werden u.a. im Paula-Modersohn-Becker-Museum (heute Museen Böttcherstraße) sowie in der Kunsthalle realisiert, die im Besitz zahlreicher Werke der Künstlerin sind. Während in der Zeit des Nationalsozialismus ihre Malerei als "entartet" galt, begann nach dem 2.Weltkrieg eine Neubewertung ihrer Kunst. Sie gilt heute als eine der bedeutendsten Künstlerin der Moderne.

Aus Anlass ihres 50.Todestages wurde 1957 eine Ausstellung von Ölgemälden, Radierungen und Zeichnungen in mehreren deutschen Städten gezeigt, und zum 100.Todestag 2007 fanden in Bremen große Sonderausstellungen sowohl in der Kunsthalle als auch im Paula Modersohn-Becker Museum in der Böttcherstraße statt. Zahlreiche weitere Ausstellungen, sowohl in Bremen als auch im In- und Ausland folgten. Das Bremer Frauenmuseum e.V. bemühte sich seit seiner Gründung 1991 um die Benennung einer Straße nach Paula Becker-Modersohn. Dies wurde immer wieder mit dem Argument abgelehnt, dass es zu aufwändig sei, bestehende Straßen umzubenennen. Schließlich wurde 2002 der Steg über den See bei der Kunsthalle nach ihr benannt, der als nicht öffentlicher Weg leider nicht im Stadtplan aufgeführt ist. Die Büste Paula Modersohn-Beckers, von Clara Rilke-Westhoff geschaffen, steht etwa zehn Meter weiter in den Wallanlagen.

anmerkungen: 1.Heute Schwachhauser Heerstraße
2.Steenfatt, S.19.
3.Reinken S.19.
4.Steenfatt, S.22
5.ebda. S.49.
6.Brief vom 21.9.99, Steenfatt S.54.
7.W-Z, Bremen, Mittagsausgabe, 20.12.1899
8.Brief an die Eltern 12.2.1899, zit. in: Paula-Modersohn-Becker zum 100.Geburtstag, Biografie, o.S.
9.Busch/Reinken, S.438.
10.Steenfatt, S.97.
12.Ausstellungskatalog Kunstverein Hamburg, S.23.
. 13.1884 von der Künstlervereinigung Societé des Artistes de France ins Leben gerufen, zeigte unjuriert Bilder junger Maler. .
14.Murken-Altrogge, S.42. 15.Brief vom 17.11.1906. Kunst ist. S.42.
. 16.CD 2000 Der Audio Verlag GmbH
Ausstellungen Auswahl
Paula-Modersohn-Becker und die Kunst in Paris um 1900 - Von Cézanne bis Picasso, Kunsthalle Bremen 13.10.2007 - 24.2.2008
Paula Modersohn-Becker: Aus privaten Sammlungen, Paula-Becker Modersohn Museum Bremen 18.11.2012 - 1.2.2015
Paula-Modersohn Becker: Berlin-Worpswede-Paris, ebda. 23.3.2014 - 6.7.2014
Paula-Modersohn Becker: Pionierin der Moderne, ebda. 18.7.2010 - 19.9.2010
Paula-Modersohn Becker und die ägyptischen Mumien-Porträts, ebda. 13.10.2007-24.2.2008.
Hier finden Sie Informationen zum Paula-Becker Modersohn Museum
Literatur und Quellen:
Augustiny, Waldemar: Paula Modersohn, Hildesheim 1971.
Beuys, Barbara: Paula Modersohn-Becker, Frankfurt 2007
Bohlmann-Modersohn, Marina: Paula Modersohn-Becker, München 2007.
Busch, Günter/Reinken, Liselotte von (Hrsg.): Paula Modersohn, Frankfurt 1979, erweiterte Neuausgabe 2007.
Harke, Peter J., Stilleben von Modersohn-Becker, Bremen 1985.
Murken-Altrogge, Christa: Paula Modersohn-Becker, Köln 1980 .
Paula Modersohn-Becker zum hundertsten Geburtstag, Ausstellungskatalog, Bremen 1976.
Paula Modersohn-Becker, Zeichnungen, Pastelle, Bildentwürfe, Ausstellungskatalog Kunstverein Hamburg 1976.
Paula-Modersohn-Becker, Mensch und Landschaft, Kunsthalle Emden, Ausstellungskatalog 1987.
Reinken, Liselotte von (Hrsg.): Paula Modersohn-Becker, Reinbek 1983.
Stamm, Rainer: Ein kurzes intensives Fest, Stuttgart 2007.
Steenfatt, Margret: die Lebensgeschichte der Paula Modersohn-Becker, Weinheim/Basel 1993.
Wendt, Gunna: Clara und Paula, München 2007 .
Autorin: Edith Laudowicz

Anmerkungen