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Henriette Elisabeth, gen. Henny Durlach,

10.4.1879 Bremen - 4.11.1960 Bremen



(1984)

Henriette Durlach wurde als zweite Tochter des Ehepaares August und Wilhelmine Durlach geboren. Ihr Vater war als 16-jähriger Kaufmannslehrling aus Hannover nach Bremen gekommen, wurde hier später Wollkaufmann und Direktor der Wollwäscherei. (...). Ihren Vornamen erhielt sie nach einer Tante mütterlicherseits. Zusammen mit den Geschwistern wuchs sie in dem Haushalt des Kaufmanns auf. Als Kind soll sie häufig krank gewesen sein und dadurch oft die Schule versäumt haben.1
Henriette Durlachs Großmutter war eine geborene Wilkens und stammte aus der bekannten Bremer Silberschmiede Wilkens und sie war die Cousine des Bremer Schriftstellers, Übersetzers und Innenarchitekten Rudolf Alexander Schröder.2

Beginn ihrer Tätigkeit in Bremen

Sie wurde eine der ersten Bibliothekarinnen in Bremen. Ihre ungewöhnliche Berufswahl war vermutlich von zwei Faktoren bestimmt. Als Henriette gerade 21 Jahre alt ist, wurde auf Initiative von Senator Dr. Victor Marcus (1849-1911), der Verein Lesehalle Bremen gegründet, der als Vorläufer der (heutigen) Stadtbibliothek gelten kann."3 1902 erfolgte die Eröffnung der ‚Lesehalle' mit Lesesaal und Leihbibliothek im Gebäude am Ansgarikirchhof.4
Hier begann Henny Durlach ihr Berufsleben 1902 im Alter von 23 Jahren als Volontärin und stieg 1904 zur Assistenzbibliothekarin auf. Da das normale Heiratsalter bei 22 Jahren lag, gehörte sie ab dem Zeitpunkt quasi zu den "alten Jungfern", wie die unverheiratet gebliebenen Frauen allgemein genannt wurden. Fortan verlief ihr Leben über sieben Jahre in vorgezeichneten Bahnen, bis sie im August 1911 auf eigenen Wunsch aus dem Dienst der Lesehalle ausschied. Sie ging nach Berlin und begann sofort eine Ausbildung für den mittleren Bibliotheksdienst, denn seit 1909 musste hierfür eine Diplomprüfung abgelegt werden.
Sie scheint dort an der von August Wolfstieg 1901 gegründeten Bibliothekarinnen-Schule ausgebildet worden zu sein.5 Vermutlich hat sie das ihr noch fehlende Latinum nachholt. In Berlin erhielt sie im Oktober 1912 ein Schreiben ihrer Familie, die sie über eine Anfrage des Museumsdirektors Johann Focke informierte, wonach dieser Henny Durlach gerne als Assistentin für das Museum einstellen würde.6 In der Weihnachtszeit, die sie bei ihrer Familie in Bremen verbrachte, signalisierte sie Focke in einem Gespräch ihr Interesse an der Stelle.7Ein viertel Jahr später, nachdem sie das Examen abgelegt hatte, ließ sie ihn wissen, dass sie gern die Stelle antreten würde.8 Der Beirat des Museums stimmte zu. In ihrem offiziellen Antwortschreiben teilte sie Focke mit, dass sie sich freut und sie die "neue Stellung zur Zufriedenheit aller auszufüllen" möchte.9
Gleichzeitig wird aus diesem erhaltenen Schreiben aber auch erkennbar, dass es ihr "leid" tat, dass ihr "Wunsch des Gehalts betr. nicht in Erfüllung gegangen" war, d. h. sie hatte sich in den Verhandlungen mit den Männern des Beirates nicht durchsetzen können.10 Sie gab sich mit ihrem Jahresgehalt von 1700 Mark, einer geregelten Erhöhung von 160 Mark im Abstand von drei Jahren und der Hoffnung "auf Zukunft" zufrieden.
Als Durlach ihren Dienst als Assistentin am 1.April 1914 im Focke-Museum antrat, befand sich dieses noch im Domanbau. Neben Focke arbeitete dort nur noch ein Faktotum. Kurze Zeit nach ihrem Beginn konnte sie den Umzug in das barocke ehemalige Armenhaus in der Großenstraße mitmachen.

Beruflicher Alltag

Wie ihr beruflicher Alltag im Museum aussah, lässt sich in den Quellen erst zu Beginn des Jahres 1923 erkennen, als sie eine Höhergruppierung beantragte.11 Dazu wird ihr Arbeitsfeld beschrieben: Danach ist sie zuständig für die innere Organisation des Museumsbetriebes, für die wissenschaftliche Durcharbeitung der Sammlung, die Auskunftserteilung über das wissenschaftliche Material.Es ist auch erkennbar, dass sie in den letzten Jahren schon sehr "eigenständig" gearbeitet hatte, da Focke "aufgrund seiner Gesundheit" und der Amtsgerichtsdirektor Albert von Spreckelsen "aufgrund seiner juristischen Amtstätigkeit an der regelmäßigen Wahrnehmung seiner Direktionsgeschäfte behindert" war.
Die angestrebte Höhergruppierung gelang im Oktober 1923, wenige Monate bevor ein neuer Direktor die Leitung des Museums übernehmen sollte. Ihre Aufgabenbeschreibung lautete jetzt: Sie hat auf die Aufstellung, die Ordnung, die Sicherheit und die Vermehrung der Sammlung zu achten, sie soll Material aus dem Staatsarchiv, der Stadtbibliothek und dem Gewerbemuseum kennenlernen und es zweckmäßig zu verwerten, sie führt den Zettelkatalog, fotografiert die Ausstellungsobjekte und schreibt die Texte, sie vertritt den Direktor, sie darf Dienstanweisungen erteilen, und sie muss sich acht Stunden am Tag, auch Sonn- und Feiertags dienstlich bereit halten.12
1924 bekam sie mit Ernst Grohne einem studierten Historiker und Volkskundler aus Nordhessen, einen neuen Chef.13In den nachfolgenden Jahren erweiterte sich ihr Aufgabenfeld noch weiter, denn die Bestände des Bremer Gewerbe- und des Focke-Museums müssen vereinigt werden. Diese Entwicklung war 1927 mit der Übergabe des neuen Focke-Museums an die Öffentlichkeit abgeschlossen und fortan begann für Henny Durlach eine Phase "reger Ausstellungs-, Vortrags, und Veröffentlichungstätigkeiten" und sie wird mehrfach in den Jahresberichten der Historischen Gesellschaft erwähnt.14

Organisatorin und Autorin

Sie organisiert Veranstaltungen des Museums mit "entzückenden Musikabenden im sommerlichen Gartenhof" und "Vorführungen auf alten Instrumenten aus dem Museumsbestand".15
1933 erschienen im Jubiläumsband des Clubs zu Bremen anlässlich seines 150jährigen Bestehens zwei längere Aufsätze von Henny Durlach und zwar zum einen "Bremen vor 150 Jahren" und zum anderen der Aufsatz "Die Familie Pavenstedt in Bremen: 1675-1891".
Der erstgenannte Artikel erlaubt nicht nur einen tiefen - aber leider nicht mit Quellensignaturen versehenen - Einblick in das Leben in Bremen zum Zeitpunkt der Clubgründung 1773, sondern auch in die persönliche Einstellung Durlachs. Etwas wird bei der Lektüre der Aufsätze unmittelbar deutlich. In der nur 30 Jahre zuvor erschienen "Geschichte der Stadt Bremen" 1902-4 von Wilhelm von Bippen tauchen Frauen nicht auf. Im Gegensatz dazu beleuchtet Durlach durchaus das Leben der Frauen und hier ist zudem noch stärker hervorzuheben, dass sie kurz angerissen auch das der Frauen aus der Unterschicht berücksichtigt. Einige Beispiele sollen dies verdeutlichen: "Auf der Straße sahen alle Frauen gleich aus. Sie trugen alle das sogenannte Regenlaken, Tiphoiken, das den ganzen Körper von Kopf bis zu den Zehen umhüllte. Um das schwere Tuch besser regieren zu können war über der Stirn ein hornartiger gebogener Griff angebracht(...) Standen mehrere Frauen beieinander, so ähnelten sie Schnabeltieren."16
Als sie auf den sonntäglichen Kirchgang eingeht, beschreibt sie die "Mägde, die Gesangbücher und Feuerkieken den höher gestellten Familien hinterhertrugen".17
Sie beschreibt das Frauenleben vor deren 22.Lebensjahr (Heirat)als "ein eingeschlossenes und abwechselungsarmes Dasein", die Frauen wären über die "Sphäre des Elternhauses selten hinaus" gekommen.18 Das Leben hätte sich in einem engen Kreis abgespielt, ein Frauenleben, das sich von ihrem eigenen unterschied.
Gleichzeitig erweist sie sich hier aber auch als eine Befürworterin arrangierter Ehen, denn sie vermerkt, dass Ehen, die "nach wirtschaftlichen Erwägungen der Eltern geschlossen" worden wären, "entschieden unproblematischer als heute" wären.19
Henny Durlach scheint also um 1932 beim Verfassen des Textes eine eigene Vorstellung der Ehen dieser Zeit vor Augen gehabt zu haben. Inwieweit hier eigene Erfahrung - sie hat nie geheiratet - eine Rolle spielte, konnte nicht geklärt werden. Und noch eine weitere Stelle zeigt ihr Interesse an der Geschichte Bremer Frauen. In dem Aufsatz über die Familie Pavenstedt beschrieb sie die Aktivitäten der dritten Ehefrau des Johann Eberhard Pavenstedt II, Gesche Margarete Löning. Die Ehe zwischen dem noch kinderlosen Pavenstedt und Gesche Löning wurde 1743 geschlossen. In dieser Ehe werden sechs Kinder geboren, von denen der Sohn Johann Eberhard, *1749, und noch eine Tochter am Leben blieben.20

Pavenstedt betrieb eine Brauerei an der Ecke Pelzer- und Sögestraße und dort lebte die Familie auch. 1760 starb Johann Eberhard Pavenstedt II und seine Witwe führte "mit Hilfe ihres tüchtigen Meisterknechtes Plate bis zur Volljährigkeit ihres einzigen Sohnes Johann Eberhard die Brauerei tatkräftig" weiter.21"Ob aus eigenem Entschluss oder noch auf Wunsch ihres verstorbenen Mannes, sie trennte sich bald von ihrem Sohne. Sie folgte damit der damals aufkommenden Neuerung, ihren Jungen für ein Jahr nach Celle in Pension zu geben". 22 Dort sollte seine Schulbildung und sein "gesellschaftlicher Schliff" geformt werden. Und Henny Durlach äußerte sich weiter über Gesche Löning: Sie "muss überhaupt offenen Sinn für die Strömungen eines neuen Zeitgeistes gehabt haben. So ließ sie in ihrem Hauses an der Sögestraße ... Tanzstunde abhalten - bei der damals in der Stadt herrschenden Abneigung gegen das Tanzvergnügen ein gewagter Schritt."23
Im Zweiten Weltkrieg war Henny Durlach zuständig für die Sicherung der Bestände des Museums, wie aus einer Rede anlässlich der Gedenkfeier für sie 1961 erkennbar wird: "45 Möbelwagenfahrten hat Frl. Durlach damals mitgemacht, um alle Schätze aus dem gefährdeten Museum zu retten. 35 Ausweichstellen galt es ständig zu kontrollieren. 1944 war Frl. Durlach 65 Jahre alt,aber ‚für die Fortführung der Dienstgeschäfte', schrieb Grohne damals an seine Behörde, ist Fräulein Durlach ganz unentbehrlich".
1942 hielt sie einem Kurzvortrag bei der Historischen Gesellschaft, in dem sie über die Tagebücher des Lehrers Martin Grelle sprach. Dieser hatte als Sohn eines Färbers den Aufstieg zum Lehrer geschafft und zwischen 1848 und 1889 mit einigen kleineren Unterbrechungen Mitglied der Bürgerschaft und zugleich und in den 1850/60er Jahren der führende Debattenredner der bürgerlichen Linken.
Henny Durlach musste nicht nur erleben, dass das Gebäude des Focke-Museums in den Bombenangriffen des Zeiten Weltkrieges vollständig zerstört wurde. Auch ihre Wohnung in der Contrescarpe ging in den Kriegsereignissen verloren. Obwohl sie 1944 ihr 65stes Lebensjahr erreicht hatte und damit hätte in Rente gehen können arbeitete sie bis 1949 weiter an der Seite Ernst Grohnes nun mittlerweile im dem von der SS frei gewordenen Gutshauses von Riensberg.
1949 ging sie in Pension. Anlässlich ihres 70.Geburtstages wurden ihre hervorragenden Kenntnisse zur bremischen Kulturgeschichte des 18.und 19. Jahrhunderts und ihre zahlreichen Vorträge sowie ihre journalistischen Beiträge, in denen sie ihre Kenntnisse anschaulich in Bremer Tageszeitungen vermittelte, gewürdigt.
Im Rahmen der Feier wurde ihr auch ein sehnlicher Wunsch erfüllt: ein Fahrrad. Zwei junge Damen übereichten ihr ein Veloziped aus dem 19. Jahrhundert, "das als Damenrad verkleidet mit seinem über ein Meter hohen Vorderrad und seinen Holzfelgen so recht an Urgroßvaters Zeiten erinnerte."24
Gleichzeitig wurde sie öffentlich als eine "Mischung männlicher Durchsetzungskraft, weiblicher Einfühlung und wissenschaftlicher Gründlichkeit" beschrieben.24 Auch ihren 75. Geburtstag feierte sie im Focke-Museum.
Öffentlich wurde sie in einem Artikel als eine "Mischung männlicher Durchsetzungskraft, weiblicher Einfühlung und wissenschaftlicher Gründlichkeit sowie wortgewandt, geistreich, schlagfertig und humorvoll" von einem namentlich nicht bekannten und Journalisten eindrucksvoll" beschrieben.
Nur wenige Tage nach ihrer Pensionierung 1949 erschien von diesem unbekannten Autor nochmals ein Porträt zu ihr, der Frau, der "Dr. Focke in seiner Unermüdlichkeit (…) ein idealer Lehrer" gewesen war. Der Journalist hatte Henny Durlach bei einem Treffen bei Clara Rilke in Fischerhude kennengelernt und beschrieb sie wie folgt:25
"Sie trug eine lackrote Jacke, die ihr zu dem kurzgeschnittenen weißem Jahr prachtvoll stand, rauchte eine Zigarette, genoß den dampfenden Tee und unterhielt sich nach links mit dem jungen Comte de L. über die Jugendzeitschriften in der französischen Zone, und nach rechts in englischer Sprache mit einem Holländer." "Bescheidenheit, Hilfsbereitschaft und ein gütiger Humor, der nicht selten aus den blaugrauen Augen des ausdruckvollen Gesichts leuchtet, kennzeichnen neben bedeutenden Fähigkeiten die Persönlichkeit dieser Frau."
Auch ihren 75. Geburtstag feierte sie im Focke-Museum
Die Eröffnung des Neubaus des Focke-Museums neben den bestehenden Häusern des Gutes Riensberg 1963 konnte sie, die über drei Jahrzehnte im Museum gearbeitet hatte, nicht mehr erleben, sie starb nach schwerer Krankheit 81jährig.

Anlässlich des 82. Geburtstags wurde eine Gedenkstunde für Henny Durlach im Museum abgehalten, zu der der Verein der Freunde des Focke-Museums eingeladen hatte. Anmerkungen:
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  1. N.N. vielleicht S. Fliedner (1962): Gedenkrede auf Henny Durlach. Unterlagen Focke-Museum.
  2. N.N. vielleicht S. Fliedner (1962): Gedenkrede auf Henny Durlach. Unterlagen Focke-Museum.
  3. https://de.wikipedia.org/wiki/Stadtbibliothek_Bremen#Lesehalle_seit_1900 (zuletzt geprüft am 20.02.2016)
  4. http://www.stabi-hb.de/Ueber-uns-Geschichte-1901-bis-1933.html (zuletzt geprüft am 20.02.2016)
  5. Schwarz 1969, 12.
  6. Erwähnt in einem handschriftlichen Brief Durlachs an Focke vom 20.10.1912. Staatsarchiv Bremen, Personalakte Durlach 4,111 Pers. 1229.
  7. Handschriftlicher Brief Durlachs an Focke vom 26.12.1912. Staatsarchiv Bremen, Personalakte Durlach 4,111 Pers. 1229
  8. handschriftlichen Brief Durlachs an Focke vom 20.03.1913. Staatsarchiv Bremen, Personalakte Durlach 4,111 Pers. 1229.
  9. Handschriftlichen Brief Durlachs an Focke vom 5.4.1913. Staatsarchiv Bremen, Personalakte Durlach 4,111 Pers. 1229
  10. Handschriftlichen Brief Durlachs an Focke vom 5.4.1913. Staatsarchiv Bremen, Personalakte Durlach 4,111 Pers. 1229.
  11. Staatsarchiv Bremen, Personalakte Durlach 4,111 Pers. 1229.
  12. Staatsarchiv Bremen, Personalakte Durlach 4,111 Pers. 1229
  13. Geringer/Mahsarski 2013.
  14. Fliedner Bremer Nachrichten vom 10.04.1959.
  15. N.N. vielleicht S. Fliedner (1962): Gedenkrede auf Henny Durlach. Unterlagen Focke-Museum.
  16. Durlach 1933, 30.
  17. Durlach 1933, 28.
  18. Durlach 1933, 34-35.
  19. Durlach 1933, 34-35.
  20. Durlach 1933, 374.
  21. Durlach 1933, 374.
  22. Durlach 1933, 376.
  23. Durlach 1933, 376.
  24. Zeitungsartikel aus Anlass des 70.Geburtstages.
  25. N.N. 1949.
  26. N.N. (1949): Das Porträt. In: Nordsee-Zeitung 3, 16.04.1949 (Nr. 59), S. Blatt 1.
Publikationen:
Bremen vor 150 Jahren,in:150 Jahre Bremer Clubleben, Ein Beitrag zur Kulturgeschichte Bremens, Hrsg. Club zu Bremen, 1933 Bremen 1933
Die Familie Pavenstedt in Bremen 1675-1891, Bremen 1933
Die öffentlichen Feste im alten Bremen, Bremen 1934
Durlach, Henny: Bremen Sögestraße 36/38. Die Geschichte einer Straße und einer Papierhandlung geschrieben zum 75-jährigen Jubiläum der Firma G.A. Dörrbecker. 1861-1936 Bremen, Bremen o.J.
Durlach, Henny/de Porre, Eugen/ Gutmann, Hermann:125 Jahre Leben, Arbeiten und Handeln in der Sögestrasse 1861-1986, Bremen 1986
Literatur und Quellen Dr. M-D. (1949): Henny Durlach 70 Jahre. In: Weser-Kurier 5, 09.04.1949. Fliedner, S. (1959): Henny Durlach 80 Jahre. In: Bremer Nachrichten, 10.04.1959. Gedenkrede (1961): Vermutlich Siegfried Fliedner. Archiv des Focke-Museums Jordan, Stefan (2007): Schröder, Rudolf Alexander (Neue Deutsche Biographie, 23, 574-576). Online verfügbar unter www.deutsche-biographie.de/pnd118610880.html. L. (1954): Getreue Helferin Dr. Joh. Fockes. In: Bremer Nachrichten 1954, 10.04.1954. Ein Fahrrad - Geburtstagwunsch der 70jährigen Henny Durlach. In: Weser-Kurier, 12.04.1949. Das Porträt. In: Nordsee-Zeitung 3, 16.04.1949 (Nr. 59), S. Blatt 1. Gedenkrede auf Henny Durlach o. N. (1959): Henny Durlach 80 Jahre alt, 10.04.1959. Personalakte Staatsarchiv Bremen Sign. 4,111 Pers. 1229. Schwarz, Christina (1969): Dokumente zur Geschichte des bibliothekarischen Frauenberufs im wissenschaftlichen Bibliothekswesens Deutschlands 1907 bis 1921. Berlin (Schriftenreihe der Universitäts-Bibliothek zu Berlin, 5). Bildquelle: Weser-Kurier 10.4.1949
Autorin; Prof. Dr.Uta Halle